Das Derby beim Tabellenletzten in Hoisten ging klar mit 8:0 an die Jungs vom Mühlenbusch, allerdings brauchte es eine Viertelstunde Anlaufzeit.


Kapitän Jojo Meuter sorgte für den Dosenöffner des Spiels und traf nach 17 Minuten zur Führung.
Dann legte die Offensive der Gelbschwarzen richtig los und netzte gleich sechsmal (!) in 22 Minuten.
Julian Schnock, Niklas Stojkovic und Danny Hepner trafen allesamt doppelt und schraubten das Ergebnis zur Halbzeit auf 0:7 hoch.
Doch den besten Auftritt in Halbzeit eins hatte der Unparteiische des Spiels, der sehr oft mit seinen Entscheidungen daneben lag, so auch beim Halbzeitpfiff. Der erfolgte nämlich nach 32 Minuten und sorgte für sehr viel Verwirrung auf und neben dem Platz. Da wurden Erinnerungen an den legendären Wolf-Dieter Ahlenfelder wach, der in Bremen mal als Schiri nach einer ähnlichen Distanz ein Bundesligaspiel zur Pause pfiff. Da er sich zuvor im Vereinsheim auf Nebenplatz 11 vergnügt hatte, kann man sich dort bis heute einen "Ahlenfelder" bestellen - ein Pils und einen Korn.
Zurück zur Aktualität: In der Pause entschied sich Coach Dicky Otten für einen direkten Dreifach-Wechsel und schonte bereits seine Jungs für kommenden Sonntag.
Die zweite Halbzeit ging definitiv an die Gastgeber, die sich nach der ersten Halbzeit fingen, hinten komplett dicht machten und dieses sehr gut. Es gelang dem SVR nicht mehr wirklich, in die Partie zu kommen.
So war es lediglich ein Angriff der zum Torerfolg führte, bei dem auch der letzte Offensive mit Jean-Claude Mangangula zum 8:0 Endstand traf.
Die Kür wurde erfüllt und das Torekonto konnte etwas aufgestockt werden.
Was aber selbst beim Tabellenletzten leider allen bewusst wurde: Wir schießen schlechtere Strafstöße als die englische Nationalmannschaft, beide Strafstöße für den SVR wurden nicht verwandelt.
Was soll's? Mit dem Sieg klettert die Mannschaft vom Mühlenbusch an die Tabellenspitze.
Jetzt heißt es volle Konzentration auf das letzte Spiel des Jahres 2021. Mit einem Sieg gegen den SVG Grevenbroich.

Das Derby beim Tabellenletzten in Hoisten ging klar mit 8:0 an die Jungs vom Mühlenbusch, allerdings brauchte es eine Viertelstunde Anlaufzeit.
 
Kapitän Jojo Meuter sorgte für den Dosenöffner des Spiels und traf nach 17 Minuten zur Führung.
Dann legte die Offensive der Gelbschwarzen richtig los und netzte gleich sechsmal (!) in 22 Minuten.
Julian Schnock, Niklas Stojkovic und Danny Hepner trafen allesamt doppelt und schraubten das Ergebnis zur Halbzeit auf 0:7 hoch.
Doch den besten Auftritt in Halbzeit eins hatte der Unparteiische des Spiels, der sehr oft mit seinen Entscheidungen daneben lag, so auch beim Halbzeitpfiff. Der erfolgte nämlich nach 32 Minuten und sorgte für sehr viel Verwirrung auf und neben dem Platz. Da wurden Erinnerungen an den legendären Wolf-Dieter Ahlenfelder wach, der in Bremen mal als Schiri nach einer ähnlichen Distanz ein Bundesligaspiel zur Pause pfiff. Da er sich zuvor im Vereinsheim auf Nebenplatz 11 vergnügt hatte, kann man sich dort bis heute einen "Ahlenfelder" bestellen - ein Pils und einen Korn.
Zurück zur Aktualität: In der Pause entschied sich Coach Dicky Otten für einen direkten Dreifach-Wechsel und schonte bereits seine Jungs für kommenden Sonntag.
Die zweite Halbzeit ging definitiv an die Gastgeber, die sich nach der ersten Halbzeit fingen, hinten komplett dicht machten und dieses sehr gut. Es gelang dem SVR nicht mehr wirklich, in die Partie zu kommen.
So war es lediglich ein Angriff der zum Torerfolg führte, bei dem auch der letzte Offensive mit Jean-Claude Mangangula zum 8:0 Endstand traf.
Die Kür wurde erfüllt und das Torekonto konnte etwas aufgestockt werden.
Was aber selbst beim Tabellenletzten leider allen bewusst wurde: Wir schießen schlechtere Strafstöße als die englische Nationalmannschaft, beide Strafstöße für den SVR wurden nicht verwandelt.
Was soll's? Mit dem Sieg klettert die Mannschaft vom Mühlenbusch an die Tabellenspitze.
Jetzt heißt es volle Konzentration auf das letzte Spiel des Jahres 2021. Mit einem Sieg gegen den SVG Grevenbroich.
2021 12 12 Sen ergeb